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als Erbe

См. также в других словарях:

  • Erbe und Auftrag — im alten und im neuen Design Erbe und Auftrag, Benediktinische Zeitschrift Monastische Welt ist ein seit 1959 erscheinendes Journal der Beuroner Benediktinerkongregation. Herausgeber der vier mal im Jahr erscheinenden deutschsprachigen… …   Deutsch Wikipedia

  • Erbe — Erbe, diejenige Person, auf welche mit dem Tod einer Person (Erbfall) deren Vermögen (Erbschaft) übergeht. Je nachdem ein E. das gesamte Vermögen eines Verstorbenen (Erblasser) erbt oder mehrere nebeneinander zu bestimmten Teilen (Erbteile) als… …   Meyers Großes Konversations-Lexikon

  • Erbe — Nachlass; Hinterlassenschaft; Vermächtnis; Legat; Erbteil (schweiz.); Erbgut; Erbschaft; Nachlassempfänger * * * 1Er|be [ ɛrbə], das; s: 1 …   Universal-Lexikon

  • Erbe (Deutschland) — Der Erbe ist nach der in der Bundesrepublik Deutschland geltenden gesetzlichen Definition des § 1922 BGB derjenige, der im Erbfall das Vermögen des Erblassers (den Nachlass) als Ganzes entweder alleine oder zusammen mit anderen erhält.… …   Deutsch Wikipedia

  • Erbe — Erbe1 Sn Erbgut std. (8. Jh.), mhd. erbe, ahd. erbi, as. er␢i Stammwort. Aus g. * arbija n. Erbe , auch in gt. arbi, ae. i(e)rfe, yrfe, afr. erve; entsprechendes anord. erfi bedeutet Leichenschmaus . Die ursprünglichen Zusammenhänge spiegelt am… …   Etymologisches Wörterbuch der deutschen sprache

  • Erbe (das) — 1. Besser das Erbe verzehren, als es dem Kloster (den Mönchen) gewähren. Frz.: Mieux vaut gaudir de son patrimoine que le laisser à un ribaud moine. (Leroux, I, 24.) 2. Das Erbe bleibt da, wohin es der Tod bringt. – Graf, 204, 155; Richthofen,… …   Deutsches Sprichwörter-Lexikon

  • Erbe (der) — 1. Bei jungen Erben wird das Gut nicht alt. 2. Der dritte Erbe wird selten froh unrechten Gutes. 3. Der Erbe darf sich auf niemand ziehen. – Graf, 103, 214; Klingen, 123, a, 2. Wer im altdeutschen Recht nachwies, dass er ein Besitzthum ererbt… …   Deutsches Sprichwörter-Lexikon

  • Erbe, das — Das Êrbe, des s, plur. ut nom. sing. ein altes Wort, welches seit tausend Jahren mancherley Veränderungen in seinen Bedeutungen erlitten hat. Dem Ihre nach folgen dessen Bedeutungen so auf einander. 1. Ursprünglich bedeutete es die Erde, wie aus… …   Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart

  • Erbe, der — Der Êrbe, des n, plur. die n, Fämin. die Erbinn, plur. die en, ein Wort, welches nur noch in der fünften Bedeutung des vorigen Wortes üblich ist. 1) Ein jeder, der eines andern Vermögen nach dessen Tode als ein Eigenthum erhält. Jemanden zu… …   Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart

  • Erbe — Ẹr·be1 das; s; nur Sg; 1 Kollekt; der Besitz, der nach dem Tod einer Person meist an die Verwandten weitergeht <das elterliche, väterliche, mütterliche Erbe; auf sein Erbe verzichten> || K : Erbanspruch, Erbonkel, Erbtante, Erbteilung,… …   Langenscheidt Großwörterbuch Deutsch als Fremdsprache

  • Erbe — 1Erbe »Hinterlassenschaft«: Der Ursprung dieses bei Germanen und Kelten schon früh bezeugten Rechtsbegriffes liegt in der Vorstellung des verwaisten schutzlosen Kindes. Das gemeingerm. Substantiv mhd. erbe, ahd. erbi, got. arbi, aengl. ierfi,… …   Das Herkunftswörterbuch

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